Study Seit 13 Jahren vertraut Spitzke bei Hardware-Beschaffung auf Insight

Seit 13 Jahren vertraut Spitzke bei Hardware-Beschaffung auf Insight

Zusammenfassung


Das rasch wachsende Bahninfrastrukturunternehmen Spitzke setzt bei der Beschaffung und Bevorratung von Hardware seit 13 Jahren auf Insight, weil

  • die Bestellung von Devices und Zubehör schnell und unkompliziert ist
  • durch gezielte Bevorratung Lieferengpässe vermieden werden

Spitzke Logo

Hintergrund

Als Bahninfrastrukturunternehmen, das Revitalisierungen und Instandhaltungen von Bahnhöfen, -strecken und -brücken durchführt und entsprechende Gleis- und Weichenschwellen etc. anfertigt, ist das Unternehmen Spitzke Teil der kritischen Infrastruktur. Daher muss es strenge Anforderungen an Handlungsfähigkeit, Verlässlichkeit und Termintreue erfüllen. Eine zuverlässige Hardware ist unumgänglich, um die Arbeitsabläufe effektiv und sicher zu erfüllen.

Herausforderung

Bei der Beschaffung von Hardware ist Spitzke mit drei Herausforderungen konfrontiert:

  1. Das Unternehmen unterhält mit rund 2.500 Mitarbeitern 18 Standorte und 8 Tochtergesellschaften im In- und Ausland und wächst seit Jahren.
  2. Als Teil der kritischen Infrastruktur und Partner großer Konzerne wie der Deutschen Bahn ist Spitzke darauf angewiesen, termingetreu und verlässlich Leistung zu erbringen. Verzögerungen bei Bauprojekten können erhebliche Konsequenzen und Strafzahlungen zur Folge habe. Daher ist das Unternehmen auf Just-in-Time-Beschaffung von Hardware angewiesen.
  3. Durch den Einsatz auf Baustellen ist die Hardware größeren Belastungen ausgesetzt, was einen Ausfall von Geräten wahrscheinlicher macht.

Daher benötigte Spitzke einen Partner, der eine verlässliche, schnelle und unkomplizierte Beschaffung von Hardware garantiert und Lieferengpässe überbrückt.

Lösung & Vorteile

Diesen Partner findet Spitzke seit 13 Jahren in Insight. Der Solutions Integrator übernimmt die Beschaffung und Bevorratung der Hardware. Durch die langjährige Kooperation konnten Spitzke und Insight Komponenten ermitteln, die Spitzke als Standardausrüstung seiner Mitarbeitenden regelmäßig nachfragt. Dazu zählen Notebooks, Headsets, Webcams, Dockingstations und Monitore. Dementsprechend wurde ein vorkonfigurierter Warenkorb im Webshop der Insight erstellt. Mit ihm kann Spitzke selbständig, schnell und unkompliziert favorisierte Geräte bestellen. Für Devices außerhalb der vordefinierten Bereiche steht ihnen ein fester Ansprechpartner zur Verfügung. „Wir arbeiten seit 13 Jahren mit ein und demselben Account Manager der Insight zusammen. Er kennt uns und unsere Anforderungen an die Hardware und auch an die Schnelligkeit der Lieferung. Er reagiert auf Anfragen und Probleme umgehend und pragmatisch“, erklärt Pascal Caspareuthus,der bei Spitzke den IT-Einkauf und IT-Support verantwortet.

Wie viele andere Unternehmen hatte Spitzke während der Corona-Pandemie mit Lieferengpässen zu kämpfen. Durch die Bevorratung von Standard-Hardware können diese nun vermieden werden. „Dass unsere Mitarbeitenden mit der für sie notwendigen Hardware mit entsprechender Funktionalität und Qualität ausgestattet werden, ist für uns sehr wichtig“, so Caspareuthus. „Wir wollen, dass sich unsere Mitarbeitenden wertgeschätzt fühlen und unproblematisch und effektiv arbeiten können.“

Zudem wirkt sich der Einkauf und die Bevorratung der Komponenten durch einen Partner positiv auf die Preisgestaltung aus. 

“Der größte Vorteil für uns in der Zusammenarbeit mit Insight ist: Wir haben nur einen, vertrauensvollen Ansprechpartner. Unser Insight-Account Manager kennt uns seit 13 Jahren, weiß was wir wollen und brauchen, kennt unsere Prozesse und Anforderungen und kann so schnell und zuverlässig auf unsere Anfragen reagieren.”

Pascal Caspareuthus, IT-Einkauf und IT-Support bei Spitzke

 

“Bei unseren Standard-Komponenten brauchen wir eine Liefersicherheit, um unsere Prozesse effektiv gestalten zu können. Durch die Bevorratung von Hardware haben wir diese Sicherheit und vermeiden Lieferengpässe”

Pascal Caspareuthus, IT-Einkauf und IT-Support bei Spitzke

 

Warum Insight?

„Langfristigen Geschäftsbeziehungen sind uns sehr wichtig“, betont Caspareuthus. „Wir wollen eine gute Beziehung mit einem Partner und nicht nur einen Kaufvertrag. Insight verfolgt die gleiche Philosophie. Es geht nicht nur ums Geschäft, sondern um eine Bindung zum Kunden. Das zeigt sich unter anderem daran, dass wir seit Beginn mit dem gleichen Ansprechpartner innerhalb der Insight arbeiten. Das schafft Vertrauen in die Fähigkeiten des Dienstleisters und ermöglicht eine offene Kommunikation, die dann, wenn mal etwas nicht rund läuft, hilft, Herausforderung schnell zu lösen. Wir sind sehr zufrieden.“

 

Fast Facts

Unkomplizierte Bestellung

von Hardware durch vorkonfigurierten Warenkorb

Lieferengpässe vermeiden

durch Bevorratung von Standardkomponenten

Bessere Kaufoptionen

durch Zusammenarbeit mit Partner statt Direktbestellung beim Hersteller

Schnelle Lösungen

bei Herausforderungen durch Kenntnisse der Kundenanforderungen und -prozesse

Von  Insight Editor / 5 Dec 2025  / Themen: Hardware Procurement