Es ist nicht möglich, jeden Cyberangriff zu verhindern, daher sollten Unternehmen der Wiederherstellung Priorität einräumen. Backups sind weithin als eine der wirksamsten Verteidigungsmaßnahmen gegen Ransomware-Angriffe anerkannt. Ein aktuelles, validiertes und sicheres Backup erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Wiederherstellung, reduziert die Ausfallzeiten und minimiert das Risiko eines Daten-verlusts.
In der Vergangenheit wurde die Planung der Notfallwiederherstellung (Disaster Recovery, DR) als Teil eines allgemeinen Infrastrukturplans betrachtet. Dies führte zu Annahmen über die Datenintegrität und -verfügbarkeit im Krisenfall. Die Risikoberechnungen basierten auf veralteten Datenwiederherstellungs-statistiken, bei denen nur 3 bis 5% der Daten pro Jahr betroffen waren. Mit dem Aufkommen von Ransomware hat sich dieses Paradigma jedoch geändert und Unternehmen müssen akzeptieren, dass 100% ihrer Daten bei einem einzigen Vorfall gefährdet, sein können.
Das Ziel eines Ransomware-Wiederherstellungsplans ist es, Ausfallzeiten zu minimieren und den Prozess zu automatisieren, um das Risiko zu verringern. Bevor es zu einem Angriff kommt, müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie mit den umfassendsten Funktionen auf dem Markt ausgestattet sind, um mit jeder potenziellen Bedrohung fertig zu werden.
Um einen Ransomware-Angriff erfolgreich zu überstehen, müssen mehrere Best Practices implementiert werden. Im folgenden Whitepaper „7 Best Practices für die Wiederherstellung nach Ransomware-Angriffen“ erörtert Veeam den Rahmen, der für den Aufbau einer sicheren, widerstandsfähigen Infrastruktur erforderlich ist, die für die frühzeitige Erkennung von Bedrohungen, die schnelle Wiederherstellung und die Orchestrierung im großen Maßstab ausgelegt ist..
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* Quelle: Data Protection Trends Report 2023, Ransomware Trends Report 2023