Nach der Befragung von 550 leitenden IT-Entscheidern* besteht eine wachsende Kluft zwischen IT-Abteilungen und dem übrigen Unternehmen.

Da die COVID-19-Pandemie ein Licht auf diese Trennung wirft, müssen Unternehmen eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sie nicht nur weiterhin die Widerstandsfähigkeit ihrer Unternehmen stärken, sondern auch über die Mittel verfügen, um Innovationen zu entwickeln und zu gewährleisten, dass die digitale Transformation weiterhin ganz oben auf der Agenda steht.

 

* 50% der Befragten ist in Unternehmen mit 500-1.000 Mitarbeitern, 50% in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern beschäftigt. Die Befragung wurde in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Belgien und den Niederlanden durchgeführt.

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"Die Pandemie hat die Art und Weise, wie viele von uns leben und arbeiten, permanent verändert. Wir werden keine Rückkehr zum Status quo sehen, und es ist essenziell,  dass Organisationen sich an diese veränderte Situation anpassen. Es gibt immer ein enormes Risiko für Fehlinvestitionen. Aber eine falsche Investition zum jetzigen Zeitpunkt könnte sich als schädlicher denn je erweisen und dazu führen, dass Unternehmen für neue Arbeits- und Geschäftsmöglichkeiten nicht gerüstet sind. Die Kluft zwischen IT-Teams und dem breiteren Unternehmen muss dringend geschlossen werden: Unternehmen müssen sich strategischer mit der IT auseinandersetzen und sie an Unternehmenszielen messen."

 


Emma de Sousa, President, EMEA at Insight.

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